Musiktip des Tages!

alles über Filme, Serien, Bücher usw.
Seewolf
Beiträge: 218
Registriert: 17.09.2018
Wohnort: Berlin
von Seewolf » 24.01.2022, 19:52
Hallo Community

Hier ist wieder euer Seewolf aus dem endlosen Äther der Musik.
Heute möchte ich euch Puddle vorstellen mit Chandelier ... https://www.youtube.com/watch?v=t9ilBHkH9Io

Gruß euer Seewolf

Seewolf
Beiträge: 218
Registriert: 17.09.2018
Wohnort: Berlin
von Seewolf » 16.04.2022, 10:50
Hallo Community

Hier ist wieder euer Seewolf aus dem endlosen Äther der Musik.
Ein Stück von Bach ,ein Klavierspiel in Perfektion ,als wenn Sie mit dem Klavier geboren wurde!

Gruß euer Seewolf

J.S.Bach
Concerto no.1 in D Minor BWV 1052 Polina Osetinskaya Anton Gakkel

https://www.youtube.com/watch?v=osg_WmeLxQk

Strebe rastlos nach Vollendung,Glück ist der Wert des Lohnes,für versäumte Momente gibt es keine Wiederkehr!

Seewolf
Beiträge: 218
Registriert: 17.09.2018
Wohnort: Berlin
von Seewolf » 19.10.2022, 17:50
Hallo Community

Hier ist wieder euer Seewolf aus dem endlosen Äther der Musik!
Heute möchte ich euch einen klassiker der Vergangenheit vorstellen.

David Bowie ... Heroes
https://www.youtube.com/watch?v=bsYp9q3QNaQ

Gruß euer Seewolf

Seewolf
Beiträge: 218
Registriert: 17.09.2018
Wohnort: Berlin
von Seewolf » 13.02.2023, 18:01
Hallo Community

Hier ist wieder euer Seewolf aus dem endlosen Äther der Musik!

Ein Zeitloses Stück so finde ich!

Cat Stevens
If you want to sing out - Cat Stevens

https://www.youtube.com/watch?v=LWGxYlQudOA

Übersetzung!

Nun, wenn du singen willst, dann sing
und wenn du frei sein willst, sei frei
denn es gibt Millionen Dinge die du sein kannst
du weißt dass es sie gibt.

Und wenn du turbulent leben willst, dann leb turbulent
und wenn du ruhig leben willst, dann leb ruhig
denn es gibt Millionen Wege die du gehen kannst
du weißt dass es sie gibt.

Du kannst tun was du willst
die Möglichkeiten sind da
und wenn du eine neue findest
kannst du sie heute noch nutzen.
Du kannst es alles wahr machen
und du kannst es rückgängig machen.
Du siehst, ah-ha-ha
es ist einfach, ah-ha-ha
du musst es nur wissen.

Nun, wenn du ja sagen willst, sag ja
und wenn du nein sagen willst, sag nein
denn es gibt Millionen Wege die du gehen kannst
du weißt dass es sie gibt.

Und wenn du ich sein willst, sei ich
und wenn du du sein willst, sei du
denn es gibt Millionen Dinge die du tun kannst
du weißt dass es sie gibt.

Du kannst tun was du willst
die Möglichkeiten sind da
und wenn du eine neue findest
kannst du sie heute noch nutzen.
Du kannst es alles wahr machen
und du kannst es rückgängig machen.
Du siehst, ah-ha-ha
es ist einfach, ah-ha-ha
du musst es nur wissen.

Nun, wenn du singen willst, dann sing
und wenn du frei sein willst, sei frei
denn es gibt Millionen Dinge die du sein kannst.
Du weißt dass es sie gibt.
Du weißt dass es sie gibt.
Du weißt dass es sie gibt.
Du weißt dass es sie gibt.

Seewolf
Beiträge: 218
Registriert: 17.09.2018
Wohnort: Berlin
von Seewolf » 13.03.2023, 21:11
Hallo Community

Hier ist wieder euer Seewolf aus dem endlosen Äther der Musik!
Musik zum Träumen!
Wieder einmal KLassik in Perfektion !

Ein fiktiver Prolog!

Es war eine stille Nacht in einer kleinen Stadt, als ein Musiker namens Jonathan in seinem gemütlichen Wohnzimmer saß. Die Kerzen flackerten sanft und die Dunkelheit hüllte den Raum in eine warme Atmosphäre. Jonathan war ein begabter Pianist, der immer auf der Suche nach neuer Inspiration und Vollkommenheit war.
An diesem Abend entschied er sich, das berühmte Musikstück "Concerto in D Minor, BWV 974 - 2. Adagio" von Johann Sebastian Bach zu spielen. Das Stück war bekannt für seine Schönheit und Tiefe und galt als eines der Meisterwerke der klassischen Musik.Jonathan setzte sich an den Flügel, legte seine Hände auf die Tasten und begann zu spielen. Von den ersten Klängen an spürte er, wie die Musik seine Seele durchdrang. Die Melodie war anmutig und doch voller Emotionen. Jeder Ton schien perfekt platziert, als ob er genau dorthin gehörte. Es war, als ob Bach selbst durch Jonathans Finger spielte.Während er weiterspielte, fühlte Jonathan eine tiefe Ausgeglichenheit in sich aufsteigen. Die Musik des Adagios war nicht nur schön, sondern auch harmonisch und ruhig. Sie verkörperte die Perfektion und den Ausdruck der menschlichen Seele. Jeder Akkord und jede Pause waren so abgestimmt, dass sie eine Balance erzeugten, die ihn in einen Zustand der inneren Ruhe versetzte.Jonathan wurde von einer Welle der Inspiration überwältigt. Er fühlte, wie seine Gedanken zu neuen Höhen aufstiegen und seine Kreativität in Fluss kam. Die Musik von Bach hatte die Fähigkeit, seine Seele zu berühren und ihn dazu zu bringen, über das Alltägliche hinauszudenken.Während er weiterspielte, schien die Zeit stillzustehen. Die Musik war wie ein Fluss, der durch den Raum floss und alles mit sich nahm. Jonathan vergaß alles um sich herum und war ganz in den Klängen des Adagios gefangen.Als er den letzten Ton anschlug, verharrte Jonathan einen Moment lang in Stille. Die Wirkung der Musik hallte noch in ihm nach und er fühlte sich erfüllt wie nie zuvor. Die Perfektion und Ausgewogenheit des Stücks hatten ihn inspiriert und eine tiefe Verbindung zu seiner eigenen Musik geschaffen.
Von diesem Moment an versprach Jonathan, seine eigene Musik mit derselben Leidenschaft und Hingabe zu gestalten. Er erkannte, dass wahre Vollkommenheit nicht nur technische Präzision erforderte, sondern auch die Fähigkeit, Emotionen auszudrücken und eine harmonische Balance zu finden.In den folgenden Jahren spielte Jonathan weiterhin das "Concerto in D Minor, BWV 974 - 2. Adagio" von Bach. Jedes Mal, wenn er es spielte, fühlte er die gleiche tiefe Verbundenheit und Inspiration. Das Stück wurde zu einer Quelle der Stärke und des Trostes für ihn und er erkannte, dass die Musik die Kraft hatte, die Menschen zu bewegen und zu transformieren.Und so reiste Jonathan durch die Welt, teilte seine Musik mit den verschiedensten Menschen und brachte ihnen die Schönheit und Ausgeglichenheit der Musik näher. Bei jedem Konzert spürte er, wie seine Leidenschaft und sein Talent die Zuhörer in den Bann zogen. Die Menschen wurden von der Magie der Musik erfasst und fanden in den Klängen Trost, Inspiration und Hoffnung.Jonathan wurde zu einem gefeierten Pianisten, dessen Interpretation des Adagios von Bach als außergewöhnlich und berührend galt. Dennoch blieb er bescheiden und dankbar für die Gabe, die ihm gegeben worden war. Für ihn war die wahre Perfektion nicht das Streben nach Ruhm oder Anerkennung, sondern die Fähigkeit, durch seine Musik die Herzen der Menschen zu erreichen.Immer wieder kehrte Jonathan zu Bach zurück, denn seine Musik war für ihn die Essenz der Ausgeglichenheit und Inspiration. Er studierte Bachs Kompositionen intensiv und ließ sich von dessen Genialität und Harmonie beeinflussen. Gleichzeitig entwickelte er seinen eigenen Stil und fand Wege, seine eigene Musik mit der Klarheit und dem Gefühl von Bach zu verbinden.Eines Tages beschloss Jonathan, ein eigenes Konzert zu komponieren, das die Perfektion und Ausgeglichenheit, die er in Bachs Musik gefunden hatte, widerspiegelte. Er setzte sich an den Flügel und begann, seine Gedanken und Gefühle in Klänge zu verwandeln. Mit jedem Takt und jeder Melodie fand er eine Balance zwischen Anspannung und Entspannung, zwischen Dynamik und Ruhe.Das Konzert wurde ein Meisterwerk, das die Zuhörer in Staunen versetzte. Die Musik nahm sie mit auf eine Reise der Emotionen und führte sie durch Höhen und Tiefen, um schließlich in einem harmonischen Abschluss zu enden. Die Menschen waren tief berührt und spürten die kraftvolle Ausgewogenheit, die in Jonathans Komposition lag.Von diesem Moment an wurde Jonathan nicht nur als herausragender Interpret, sondern auch als einfallsreicher Komponist gefeiert. Seine Musik sprach die Sprache der Seele und berührte die Menschen auf einer tiefen Ebene. Durch seine eigene Komposition hatte er die Inspiration und Perfektion gefunden, nach der er sein ganzes Leben lang gesucht hatte.Die Geschichte von Jonathan und seiner Reise zu Perfektion und Inspiration endet nicht hier. Seine Musik lebt weiter und seine Botschaft von Ausgeglichenheit und Harmonie wird von Generation zu Generation weitergegeben. Denn in der Musik finden wir einen Ort, an dem alle Gegensätze aufgehoben sind und wir die Einheit und Schönheit des Lebens spüren können.

Víkingur Ólafsson
Bach Concerto in D Minor, BWV 974 - 2. Adagio
https://www.youtube.com/watch?v=c2gVYB5oZ7o

Gruß euer Seewolf
Zuletzt geändert von Seewolf am 23.05.2023, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.

Seewolf
Beiträge: 218
Registriert: 17.09.2018
Wohnort: Berlin
von Seewolf » 25.04.2023, 19:45
Hallo Community

Hier ist wieder euer Seewolf aus dem endlosen Äther der Musik!
Ein Liebeslied der besonderen Art - George Michael - Jesus to a Child !

Ein fiktiver Prolog ,angelehnt an den Songtext!

Es war ein sonniger Tag im Frühling, als sie sich das erste Mal trafen. Er, ein junger Mann mit tiefen Augen und dunklen Haaren, sie, eine junge Frau mit einem Lächeln, das den Raum erhellte. Sie trafen sich auf einer Wiese am Fluss, umgeben von blühenden Blumen und dem Klang von Vögeln.
Er war sofort von ihr fasziniert und verliebte sich schnell in ihr strahlendes Wesen. Sie schienen wie füreinander geschaffen zu sein, ihre Herzen schlugen im Einklang und sie verbrachten jede Minute des Tages zusammen.
Doch es gab etwas, das sie ihm nicht erzählen wollte, etwas, das ihr Herz schwer machte. Eines Tages, als sie am Fluss spazierten, fasste er all seinen Mut zusammen und fragte sie: "Was ist es, das dich bedrückt? Warum wirkst du manchmal so traurig?"
Sie seufzte und blickte auf das Wasser. "Ich habe jemanden verloren", sagte sie leise. "Jemanden, den ich sehr geliebt habe. Er war wie ein Vater für mich, aber er ist nicht mehr bei uns."
Er legte seine Hand auf ihre Schulter und drückte sie sanft. "Ich bin für dich da", sagte er. "Und ich werde immer für dich da sein."
Sie lächelte ihn dankbar an und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Es war in diesem Moment, dass er wusste, dass er sie für immer lieben würde, dass er ihr immer helfen würde, ihre Trauer zu überwinden.
Sie verbrachten die nächsten Wochen damit, die Schönheit des Frühlings zu genießen und sich gegenseitig zu trösten. Er sang ihr Lieder und spielte Gitarre für sie, und sie zeigte ihm die Orte, an denen sie mit ihrem geliebten Vater gewesen war.
Eines Abends, als die Sonne unterging und der Fluss sich in ein goldenes Licht tauchte, stand er vor ihr und hielt ihre Hände. "Ich liebe dich", sagte er. "Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt."
Sie lächelte ihn an und erwiderte seine Umarmung. "Ich liebe dich auch", sagte sie. "Und ich danke dir dafür, dass du immer für mich da bist, egal was passiert."
Die Sonne ging unter und der Himmel wurde dunkel, aber sie wussten, dass ihre Liebe für immer brennen würde, wie ein Licht in der Dunkelheit. Sie würden zusammen alt werden und sich immer an die warmen Frühlingstage am Fluss erinnern, wo sie sich ineinander verliebt hatten.
Jedes Mal, wenn er nun "Jesus to a Child" hörte, dachte er an sie und wusste, dass seine Liebe zu ihr immer stärker werden würde, wie der Fluss, der nie aufhört zu fließen.

George Michael - Jesus to a Child
https://www.youtube.com/watch?v=FoGhN9r1L9o

Gruß euer Seewolf

Seewolf
Beiträge: 218
Registriert: 17.09.2018
Wohnort: Berlin
von Seewolf » 28.04.2023, 14:11
Hallo Community

Hier ist wieder euer Seewolf aus dem endlosen Äther der Musik!
Heute soll euer Kreislauf mal in Schwung kommen!

Ray Charles - Twist it (feat. The Blues Brothers)

Ray Charles wurde im Alter von sieben Jahren aufgrund einer Glaukom-Erkrankung langsam blind. Glaukom ist eine Augenkrankheit, bei der der Sehnerv langsam geschädigt wird, was zu einer allmählichen Einschränkung des Sehvermögens führen kann. Infolge dieser Erkrankung verlor Ray Charles nach und nach sein Sehvermögen und wurde schließlich vollständig blind. Trotz dieser Herausforderung wurde Ray Charles ein bekannter Musiker und gilt als einer der wichtigsten Pioniere des Soul-Genres.

Ein fiktiver Prolog!

Es war eine sternenklare Nacht in der Stadt, als eine Gruppe von Freunden beschloss, in eine alte Jazzbar zu gehen und sich den Rhythmen der Musik hinzugeben. Die Atmosphäre war magisch und die Musik war so intensiv, dass man die Töne fast greifen konnte.
Als die Band anfing zu spielen, bemerkten die Freunde etwas Merkwürdiges. Sie spürten, wie ihre Füße anfingen zu kribbeln und ihre Schuhe begannen, auf dem Boden zu tanzen. Sie versuchten, ihre Füße zu stillen, aber es war wie eine Kraft, die sie überwältigte.
Die Musik wurde immer stärker und die Freunde wurden immer mehr in den Bann gezogen. Sie fühlten sich wie verzaubert und ihre Schuhe tanzten von selbst, als ob sie ein Eigenleben entwickelt hätten. Der Rhythmus der Musik schien sie zu hypnotisieren.
Die Freunde tanzten und tanzten, als ob es kein Morgen geben würde. Sie waren so in Trance, dass sie nicht einmal merkten, dass die Bar inzwischen leer war. Es gab nur noch sie und die Musik, die sie umgab.
Als der letzte Ton verklang, hielten die Freunde plötzlich inne und schauten auf ihre Schuhe. Sie waren erstaunt, als sie sahen, dass ihre Schuhe glänzten und leuchteten, als ob sie neu wären. Sie wussten nicht, was passiert war, aber sie wussten, dass sie gerade einen unvergesslichen Moment erlebt hatten.
Die Freunde verließen die Bar und gingen nach Hause, immer noch fasziniert von dem, was sie gerade erlebt hatten. Sie wussten, dass sie nie wieder eine solche Nacht erleben würden, aber der Rhythmus der Musik und die Verzauberung ihrer Schuhe würden für immer in ihren Erinnerungen bleiben.

Ray Charles - Twist it (feat. The Blues Brothers)
https://www.youtube.com/watch?v=7g8nDfUqSLg

Gruß euer Seewolf

Seewolf
Beiträge: 218
Registriert: 17.09.2018
Wohnort: Berlin
von Seewolf » 30.04.2023, 21:24
Hallo Community

Hier ist wieder euer Seewolf aus dem endlosen Äther der Musik!
Jeder Tag ist Valentinstag - My Funny Valentine !

Ein fiktiver Prolog!

Es war einmal ein Mädchen namens Lina, das in einer kleinen Stadt am Rande des Waldes lebte. Sie war eine hübsche junge Frau, aber sie hatte nie viel Glück in der Liebe. Die meisten Jungs, die sie traf, waren langweilig und oberflächlich.Eines Tages traf sie jedoch einen Mann namens Max. Er war nicht der typische Traumprinz, aber er hatte etwas an sich, das Lina anzog. Er war lustig und witzig, und er ließ sie jedes Mal lächeln, wenn sie zusammen waren.Max war kein perfekter Mann. Sein Aussehen war ein wenig unkonventionell, und er war manchmal ein bisschen tollpatschig. Aber das störte Lina nicht. Sie mochte ihn, so wie er war.Eines Tages nahm Max Lina mit in ein Kunstmuseum. Sie sahen sich die Bilder an und lachten über die merkwürdigen Skulpturen. Max zeigte ihr eine Skulptur, die aussah wie ein Mann mit einem riesigen Kopf und einer kleinen Nase. "Siehst du das?", sagte Max. "Das bin ich!" Lina lachte und fand es süß, wie Max sich selbst auf die Schippe nahm. Sie wusste, dass er nicht perfekt war, aber er war perfekt für sie.Als sie nach Hause gingen, sang Lina ein Lied für Max: "Mein lustiger Valentin, süßer, witziger Valentin, du lässt mich mit meinem Herzen lächeln." Max schmolz dahin und wusste, dass er sich in Lina verliebt hatte.In den nächsten Wochen und Monaten verbrachten Lina und Max jede Minute zusammen. Sie lachten, sprachen und teilten ihre Träume und Hoffnungen miteinander. Sie waren glücklich, so wie sie waren.
Eines Tages sagte Lina zu Max: "Du bist nicht perfekt, aber das macht dich zu dem, was du bist. Ich mag dich so, wie du bist. Ändere nichts an dir, für mich." Max lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich werde nie etwas an mir ändern, für dich", sagte er. "Ich liebe dich, Lina. Jeder Tag ist Valentinstag, wenn ich mit dir zusammen bin."

Alice Fredenham - My Funny Valentine
https://www.youtube.com/watch?v=TqPadmQf3lM

Gruß euer Seewolf
Zuletzt geändert von Seewolf am 12.07.2023, 19:10, insgesamt 1-mal geändert.

Seewolf
Beiträge: 218
Registriert: 17.09.2018
Wohnort: Berlin
von Seewolf » 12.05.2023, 19:42
Hallo Community

Hier ist wieder euer Seewolf aus dem endlosen Äther der Musik!

Hallo ... Taxi

Ein fiktiver Prolog!

Als eine Frau in das Taxi von Max stieg, fiel Max sofort ihre aufreizende Kleidung auf. Sie war in ein enges schwarzes Kleid gehüllt und trug hohe Absätze. Ihr parfümierter Duft erfüllte die Kabine und Max konnte nicht anders, als einen zweiten Blick auf sie zu werfen.
Während der Fahrt unterhielten sie sich über alltägliche Dinge. Die Frau erzählte ihm, dass sie sich auf dem Weg zu einem Date mit ihrem Freund befand, der sie für ein Restaurant reserviert hatte. Doch als sie schließlich das Ziel erreichten, hatte sie kein Geld, um Max zu bezahlen.
Max reagierte höflich und bat sie, das Geld nachzuliefern. Doch die Frau wurde plötzlich defensiv und fragte ihn, ob er sich überhaupt vorstellen könne, wie schwer es für eine alleinstehende Frau in New York sei, über die Runden zu kommen. "Es gibt viele Dinge, die ich tun muss, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen", sagte sie und blickte ihm direkt in die Augen.Dann bot sie ihm etwas an, was Max völlig unerwartet traf: "Ich könnte dir meine Dienste anbieten, wenn du weißt, was ich meine." Max lehnte das Angebot sofort ab und sagte, dass er ein anständiger Mensch sei und nicht auf diese Weise bezahlt werden möchte.
Die Frau wurde wütend und beschimpfte ihn lautstark. Sie stieg aus dem Taxi und knallte die Tür zu. Max fuhr weiter und dachte an diesen seltsamen Vorfall zurück. Er hatte schon viele ungewöhnliche Dinge in seinem Leben als Taxifahrer erlebt, aber das war eine Erfahrung, die er so schnell nicht vergessen würde.
Der zweite Fahrgast war ein Mann mittleren Alters, der ein hageres Aussehen hatte und in dunkle Kleidung gehüllt war. Max bemerkte sofort, dass er eine Bibel in der Hand hielt, als er in das Taxi stieg. Der Mann sagte, dass er dringend zu einer Kirche in der Nähe musste, um an einem Gottesdienst teilzunehmen.
Während der Fahrt begann der Mann, über Gott und die Religion zu sprechen. Er sprach über die Wichtigkeit des Glaubens und der Barmherzigkeit und gab Max eine Predigt. Max hörte höflich zu, auch wenn er nicht besonders religiös war. Der Mann war jedoch so in seinen Gedanken versunken, dass er vergaß, dass er Max bezahlen musste.
Als sie schließlich am Ziel ankamen, bat der Mann Max um eine Spende für die Kirche. Doch Max wusste, dass er sein Geld verdienen musste und dass er nicht einfach seine Arbeit umsonst tun konnte. Er bat den Mann höflich, ihm das Geld zu geben, das er ihm schuldete. Doch der Mann hatte kein Geld dabei und bat Max, ihm zu vertrauen und ihm eine Chance zu geben, indem er ihm sagte: "Gott wird dir das zurückzahlen".
Max war frustriert und konnte nicht verstehen, warum jemand so unvorbereitet auf eine Taxifahrt gehen würde. Aber er war auch ein höflicher Mensch und so gab er dem Mann eine kurze Pause, um nachzudenken. Als er jedoch merkte, dass der Mann immer noch kein Geld hatte, wurde er wütend und forderte ihn auf, ihn zu bezahlen oder aus dem Taxi auszusteigen.Schließlich, nach einem kurzen Moment des Zögerns, entschied sich der Mann, auszusteigen und das Taxi zu verlassen. Max beobachtete, wie er in die Kirche ging, während er selbst enttäuscht und verärgert zurückblieb. Es war eine weitere ungewöhnliche Begegnung, die er an diesem Abend hatte, aber er wusste, dass er nicht einfach seine Arbeit umsonst tun konnte.
Der dritte Fahrgast war ein junger Mann, der in bunte Kleidung gehüllt war und lange Haare hatte. Max konnte sofort erkennen, dass es sich um einen Hippie handelte. Der Mann trug einen großen Blumenstrauß bei sich und erklärte, dass er ihn für seine Freunde auf einer Party mitbringen wollte.
Während der Fahrt unterhielten sie sich über Musik und Kunst, und der junge Mann erzählte von seinen Reisen durch das Land und von den Menschen, die er getroffen hatte. Max fand es interessant, dass dieser Mann ein so ungewöhnliches Leben führte, und er genoss es, ihm zuzuhören.
Als sie schließlich das Ziel erreichten, hatte der Mann kein Geld, um Max zu bezahlen. Max seufzte innerlich und dachte daran, wie oft er an diesem Abend bereits auf sein Geld warten musste. Doch der junge Mann schien das Problem zu erkennen und sagte, dass er zwar kein Geld hatte, aber bereit war, mit dem Blumenstrauß zu bezahlen.
Max war überrascht und erfreut zugleich. Er hatte nicht erwartet, dass er an diesem Abend überhaupt noch bezahlt werden würde. Der junge Mann überreichte ihm den Blumenstrauß und sagte, dass er hoffe, dass er damit jemandem Freude bereiten würde, wie er ihm gerade Freude bereitet hatte.
Max lächelte und bedankte sich bei ihm. Er bemerkte, dass der Blumenstrauß wunderschön war und er konnte nicht anders, als das Geschenk zu schätzen. Er dachte darüber nach, wie unterschiedlich doch die Menschen waren, die er an diesem Abend getroffen hatte, und wie jeder von ihnen auf seine eigene Art und Weise versuchte, seine Rechnung zu begleichen.
Als Max schließlich das Taxi in Gang setzte und in die Nacht hinausfuhr, war er sich sicher, dass dies eine Fahrt war, die er so schnell nicht vergessen würde.

Vanessa Paradis - Joe Le Taxi
https://www.youtube.com/watch?v=Ulay2FvUEd8

Gruß euer Seewolf

Seewolf
Beiträge: 218
Registriert: 17.09.2018
Wohnort: Berlin
von Seewolf » 13.05.2023, 08:04
Hallo Community

Hier ist wieder euer Seewolf aus dem endlosen Äther der Musik!

Alain Bashung - Vertige de l'amour

Ein fiktiver Prolog!

Es war einmal eine junge Frau namens Amélie, die in Paris lebte. Sie war eine talentierte Malerin und verbrachte die meiste Zeit in ihrem kleinen Atelier in der Stadtmitte. Eines Tages, als sie auf dem Weg zu einem Kunstausstellung war, hörte sie eine wunderschöne Stimme, die aus einer nahegelegenen Bar kam. Die Stimme gehörte einem Mann namens Marc, der an diesem Abend auftrat.
Marc war ein talentierter Sänger und Songwriter und Amélie war sofort von seiner Musik und seinen Texten fasziniert. Sie kaufte alle seine Alben und ging zu jeder Show, die er in der Stadt gab. Nach einiger Zeit erkannte sie jedoch, dass ihre Liebe zu Marc mehr war als nur Bewunderung für seine Musik. Sie hatte sich in ihn verliebt.
Sie beschloss, ihre Gefühle für ihn in einem Gemälde auszudrücken und begann, ein Porträt von ihm zu malen. Als sie ihn dann fragte, ob er es sehen wollte, stimmte er zu und kam in ihr Atelier. Während er das Gemälde betrachtete, spielte sie ihm das Lied "Vertige De L'Amour" vor, das sie für ihn geschrieben hatte.
In dem Lied drückte Amélie aus, wie sie sich fühlt, wenn sie an Marc denkt, und wie sie von der Intensität ihrer Liebe überwältigt wird. Marc war tief berührt von dem Lied und erkannte endlich, dass er auch Gefühle für Amélie hatte.
Sie begannen eine leidenschaftliche Beziehung, die von ihrer gemeinsamen Liebe zur Kunst und Musik geprägt war. Marc schrieb Songs über Amélie und sie malte Porträts von ihm. Zusammen schufen sie Kunstwerke, die ihre Liebe füreinander widerspiegelten.
Aber wie das Schicksal es wollte, musste Marc auf eine Tournee gehen und Amélie blieb zurück, um ihre Kunst zu perfektionieren. Sie vermisste ihn so sehr, dass sie beschloss, eine Ausstellung zu organisieren, um all die Kunstwerke zu zeigen, die sie in seiner Abwesenheit geschaffen hatte.
Marc kehrte zurück, um ihre Ausstellung zu besuchen, und als er all die Kunstwerke sah, die sie für ihn gemacht hatte, wurde ihm klar, wie sehr er sie liebte. Er bat sie um ihre Hand und sie heirateten bald darauf. Zusammen schufen sie noch viele weitere Kunstwerke und ihre Liebe füreinander wurde immer intensiver, genauso wie in dem Lied "Vertige De L'Amour".

Alain Bashung - Vertige de l'amour
https://www.youtube.com/watch?v=D136hOqYF28

Gruß euer Seewolf



cron